Fahren ohne Führerschein: Diese Strafe droht bei Blitzer, Unfall oder Alkohol
Wer ohne Fahrerlaubnis fährt, begeht eine Straftat. Wir erklären Ihnen, mit welchen Konsequenzen Sie rechnen müssen und was Sie tun können, um eine Strafe zu vermeiden.
Wer ohne Fahrerlaubnis fährt, begeht eine Straftat. Wir erklären Ihnen, mit welchen Konsequenzen Sie rechnen müssen und was Sie tun können, um eine Strafe zu vermeiden.
Wer sich hinters Steuer setzt, der sollte nüchtern sein. Im Interesse seiner eigenen Sicherheit und der anderer. Er sollte also nicht unter dem Einfluss von Drogen stehen. Doch selbst, wenn im Straßenverkehr alles gerade nochmal gutgeht: Trinkfreudigen oder berauschten Autofahrern drohen auch nach der teilweisen Legalisierung von Cannabis ernste Folgen für Führerschein und Fahrerlaubnis.
Wer unter dem Einfluss von Cannabis am Straßenverkehr teilnimmt, muss mit Führerscheinentzug, Bußgeld, Punkten in Flensburg, einer Nachschulung oder gar Strafverfolgung rechnen. Dieser Beitrag erläutert die aktuelle Rechtslage nach der teilweisen Legalisierung von Cannabis.
Das Strafgesetzbuch stellt die Gefährdung des Straßenverkehrs in § 315c StGB unter Strafe. Wer ein Fahrzeug in fahruntüchtigem Zustand führt oder gegen eine der sogenannten sieben Todsünden des Straßenverkehrs verstößt, macht sich strafbar, wenn dadurch die Gesundheit Dritter oder Sachen von besonderem Wert gefährdet werden.
Wer schon einmal geblitzt wurde, hat meistens noch Hoffnung, dass doch kein Brief nach Hause kommt. Nicht selten ist diese Hoffnung auch nicht unberechtigt, denn rein ordnungswidrige Verkehrsdelikte verjähren schnell. Wir erläutern, wann Sie ruhigen Gewissens davon ausgehen können, dass Sie noch einmal Glück gehabt haben.
Mit einem Bußgeldverfahren wurde fast jeder Autofahrer schon einmal konfrontiert: Wer eine rote Ampel überfahren hat, geblitzt wurde oder im absoluten Halteverbot geparkt hat, erhält in der Regel wenige Wochen nach dem Verstoß einen Anhörungsbogen per Post. In diesem Beitrag erläutern wir, wie Sie darauf reagieren können.
Fahren unter Alkohol- oder Drogeneinfluss hat bereits beträchtliche Auswirkungen und kann Sie für lange Zeit Ihren Führerschein kosten. Kommt es während der Fahrt im Rausch sogar zu einem Verkehrsunfall, ist jedoch nicht nur der Führerschein, sondern auch die eigene Freiheit in Gefahr: Es drohen Geld- und im schlimmsten Fall Gefängnisstrafen.
Vor der Unterzeichnung des Kaufvertrags für ein Auto sollte man gut über seine Rechte und Pflichten als Käufer oder Verkäufer informiert sein – und bei Zweifeln besser einen Anwalt um Rat fragen.
Seit Sommer 2019 prägen E Scooter das Stadtbild in Deutschland. Doch ist ihre Benutzung wirklich so unkompliziert, wie es scheint? Was ist auf dem E Scooter erlaubt und was passiert, wenn man gar in einen Unfall verwickelt ist?
Seit Sommer 2019 prägen E Scooter das Stadtbild in Deutschland. Doch was passiert, wenn man in alkoholisiertem Zustand fährt oder gar in einen Unfall verwickelt ist?